Bestimmt sind Ihnen die Neuen in unseren Filialen auch schon aufgefallen. Sie bestechen durch ihre schöne rustikale Optik und überzeugen auch mit ihren inneren Werten. Gemeint sind aber nicht die beiden aus dem Fernsehen bekannten „Wildbakers“ Johannes Hirth und Jörg Schmid, sondern die „Wilden Buben“. So heißt die Brot-Kreation, die die „Wildbakers“ gemeinsam mit der K&U Bäckerei entwickelt haben.
„Wir sind stolz, dass die Brote nun im gesamten Südwesten erhältlich sind.“
Johannes Hirth, Wildbaker
Von der Idee bis zum fertigen Brot
Durch die schicke Banderole fallen die neuen Weizenbrote sofort ins Auge. Was man jedoch nicht sieht, ist die Begeisterung und Leidenschaft, die in der Produktion steckt. Denn bis zum fertigen Brot war es ein langer Weg. Anfang 2020 entstand die Kooperation, und in der Entwicklungsphase wurde natürlich jede Menge diskutiert, verändert und verschiedene Rezepturen wurden ausprobiert. Bei einer ersten Testproduktion kamen zwei Brote mit unterschiedlichen Mehlen in den Ofen. Wie das ablief, erfahren Sie hier.
Vom fertigen Ergebnis, das jetzt in allen unseren K&U-Filialen erhältlich ist, wollten sich die „Wildbakers“ selbst überzeugen und haben das E center in Filderstadt besucht. Dabei wagten sie sich auch hinter die Theke, um sich die Präsentation der „Wilden Buben“ genauer anzusehen, und waren hellauf begeistert.
„Lange haben wir von der K&U Bäckerei zusammen mit den ,Wildbakers‘ getüftelt, um unseren Kunden ein handwerkliches Brot in bester Qualität zu bieten.“
Frank Winter, Geschäftsbereichsleiter K&U
Das Ergebnis der Verkostung – einfach köstlich
Natürlich ließen es sich Jörg Schmid und Johannes Hirth nicht nehmen, die Brote zu verkosten. Und zwar im gemütlichen Café der K&U-Filiale gemeinsam mit dem Geschäftsbereichsleiter der K&U Bäckerei Frank Winter. „Die Liebe zum Detail und die Freude am Handwerk zeichnet uns bei K&U aus. Dazu gehört auch, die Backwaren stetig zu kontrollieren. Denn schon kleine Veränderungen in der Produktion können Auswirkungen auf das Ergebnis haben“, erklärt er. Schließlich wird jeder „Wilde Bube“ von Hand geformt. Dazu kommt die lange Teigruhe von über 20 Stunden, wodurch sich die Aromen voll entfalten können. „Für uns dürfen die Brote gerne noch ein klein wenig länger gebacken werden, sodass die Kruste noch etwas dunkler wird“, meinen die beiden „Wildbakers“, die in Sachen gutes Brot echte Perfektionisten sind. Mit dem aromatischen Geschmack, der unter anderem durch den enthaltenen Brotklee entsteht, sind aber alle zufrieden.
Eine weitere Besonderheit des „Wilden Buben“ ist die Naturhefe, mit der der Teig hergestellt wird. So kann auf den Zusatz von Backhefe verzichtet werden. Mehr darüber und zu weiteren ausgewählten Rohstoffen, wie dem besonderen Adorata-Mehl aus Südtirol, erfahren Sie hier.
„Die Zusammenarbeit mit der K&U Bäckerei lief super und wer weiß, vielleicht gibt es irgendwann sogar eine ganze ,Wildbakers‘-Serie.“
Jörg Schmid, Wildbaker